Digitale Ziele beim Relaunch:
Konzeption und UX Design im Fokus
Mehr als eine digitale Visitenkarte -
Mit Konzept und UX Design zur neuen Website
Aller Anfang ist schwer – das gilt auch für Webseiten. Zu Beginn sollte daher immer eine gut durchdachte Konzeption stehen. Wen soll die Webseite ansprechen? Welche Inhalte sind wirklich relevant? Wie wird die Webseite aufgebaut und strukturiert? Während viele Unternehmen bereits Entscheidungen zum Design oder der technischen Umsetzung treffen, wird der erste und wichtige Schritt der Konzeption häufig übergangen. Dabei sollte der Fokus auf eine überzeugende User Experience gesetzt werden.
Dies ist insbesondere wichtig, wenn Unternehmen nicht nur eine digitale Visitenkarte benötigen, sondern eine digitale Strategie verfolgen, wie die Generierung einer höheren Reichweite und qualifizierter Leads. Ein Website-Besuchs führt optimalerweise zur Interaktion zwischen User und Unternehmen, beispielsweise durch eine Kontaktanfrage oder einen Kauf.
Eine optimierte User Experience bietet Nutzern dabei ein positives Erlebnis und sorgt so dafür, dass sie als überzeugte und loyale Kunden gerne wiederkommen und vielleicht sogar ihrerseits zu Markenbotschaftern in ihrem Umfeld werden.
Als Digitalagentur ist eine unserer Stärken die Übertragung von Unternehmensstrategien in die digitale Welt, die detaillierte Analyse des Nutzerverhaltens und das UX/UI Design, welches die Grundlage für die erfolgreiche Umsetzung legt.
Die Top 8 Gründe für Konzeption und UX Design
Konzeption
Detailliertes Briefing für die Designer verhindert Missverständnisse und zusätzlichen Aufwand
Simulation der Customer Journey, die auf der Analyse der Zielgruppe aufbaut
Gemeinsames Verständnis von Erwartungen und Projektzielen
Technisch umsetzbare Seite (keine Konzepte für die Schublade)
UX Design
Nutzerorientierte Seite, die intuitiv und einfach vom User zu bedienen ist
Klickbarer Prototyp zur Prüfung der User Experience
Steigerung der Conversion Rate durch zielgerichtete Ansprache
Prototypen als Diskussionsgrundlage und zur Freigabe durch die Stakeholder
Umsatzsteigerung durch zielgruppengerechte Ansprache
Um Zielgruppen erfolgreich mit einer neuen Webseite anzusprechen und so die Reichweite zu erhöhen, müssen bei der Konzeption verschiedene Aspekte berücksichtigt werden — damit Customer Journey und Conversion Optimierung keine Buzzwords bleiben:
Jedes Unternehmen verfolgt mit seiner Außendarstellung auf der Website mehrere Ziele. Dazu gehören in der Regeln harte Ziele, die direkt messbar sind, wie die Anzahl von Kontaktanfragen, Newsletteranmeldungen, Käufen oder Bewerbungen.
Darüber hinaus werden aber auch weiche Ziele berücksichtigt, wie das Branding und die Vermittlung von bestimmten Werten und Kompetenzen. Weiche Ziele sind im Entscheidungsprozess meist vorgelagert und wirken indirekt auf die harten Ziele.
Im Rahmen der Konzeption ist es wichtig, diese Ziele gemeinsam zu priorisieren, um die Zielgruppe bestmöglich zu erreichen und zu einer Interaktion zu überzeugen.
Um potentiellen Kunden ein einzigartiges und nahtloses Erlebnis zu bieten, das speziell auf ein Unternehmen und sein Publikum zugeschnitten ist, nehmen wir im nächsten Schritt das Nutzerverhalten genau unter die Lupe. In Workshopform erarbeiten wir gemeinsam mit dem Unternehmen, welche Zielgruppensegmente angesprochen werden sollen. Dabei fließen die Erfahrungen des Unternehmens genauso wie strategische Überlegungen mit ein. Neben den strategischen und konzeptionellen Überlegungen werden auch vorhandene Nutzungsdaten analysiert. Diese vervollständigen das Bild.
Diese vorangehende Analyse ist die Grundlage für aussagekräftige und zielgruppengerechte Inhalte auf einer Webseite. Im Anschluss daran sollte aber die stetige Analyse des Nutzungsverhalten und laufende Optimierung folgen.
Nachdem festgelegt wurde, wer schwerpunktmäßig angesprochen werden soll, wird die Zielgruppe charakterisiert. Wir schauen uns hierbei nicht nur demographische Merkmale an, sondern analysieren auch die verschiedenen Bedürfnisse der Zielgruppe. Dafür werden zum Beispiel Personas entwickelt, die dabei helfen, die Kundenperspektive genau zu verstehen und daraus relevante Inhalte abzuleiten. Das Ergebnis sind die Entscheidungsdimensionen, die zu einer erfolgreichen Interaktion (z.B. Kauf) führen.
Auf Grundlage der Entscheidungsdimensionen geht es nun zum ersten Mal um konkrete Webseiten-Elemente. Jedes einzelne Element auf einer Webseite muss einen bestimmten Zweck erfüllen und auf ein Bedürfnis der Zielgruppe einzahlen. So gibt es zum Beispiel stimulierende Elemente (z.B. Bilder), Elemente, die Orientierung schaffen (z.B. Menü) und vertrauenssteigernde Elemente (z.B. Bewertungen). Im Laufe des Website-Besuchs müssen alle Stufen des Conversion-Funnels angesprochen werden.
Die verschiedenen Website-Elemente sind Teil der sogenannten Customer Journey. Diese beschreibt den Weg des Users vom anfänglichen Interesse bis hin zu einem erfolgreichen Vertrags-Abschluss (z.B. Kauf oder Einstellung eines neuen Mitarbeiters). Die Idee ist, dass der User entlang der Customer Journey verschiedene Angebote zur Interaktion erhält, wie zum Beispiel eine Newsletter-Anmeldung oder ein PDF Download. Umso öfter der User darauf reagiert, umso höher wird sein „Involvement“-Level und die Wahrscheinlichkeit für eine Conversion steigt.
Die Erkenntnisse aus den gemeinsamen Workshops werden in einem Wireframe aufbereitet. Das Wireframe stellt bereits die Grundstruktur der gesamten Webseite mit allen zusammenhängenden Landing Pages dar. Auf jeder Landing Page ist außerdem die Anordnung der verschiedenen Webseiten-Elemente (z.B. Bilder und Text-Blöcke) zu sehen und wie diese aufeinander aufbauen. Ein gutes Wireframe zeigt außerdem die Verbindungen zwischen den Landing Pages und Elementen auf. So können bereits Klick-Strecken, wie sie später auf der fertigen Webseite entstehen sollen, abgebildet werden. Auf Basis des Wireframes findet meistens eine letzte Diskussionsrunde zum fertigen Konzept statt, in der die letzten Fragen zur Usability und zum Conversion Funnel geklärt werden.
Der klickbare Prototyp bildet das Ende der Konzeptionsphase und ist ein wichtiger Meilenstein im Webseiten-Prozess. Im Anschluss kann die Design-Phase begonnen werden und die Webseiten-Inhalte werden konkretisiert und integriert.
Kann es los gehen? Welche Fragen Sie sich bei der Agenturauswahl stellen sollten
Möchten Sie einen Partner, mit dem Sie sich auf Augenhöhe austauschen können und der Sie auch strategisch berät oder doch einen reinen Umsetzer, der sich ausschließlich an Ihre Vorgaben hält?
Wie sehr möchten Sie in die Konzeptionsphase eingebunden werden? Können und möchten Sie in Ihrem Team Ressourcen bereitstellen, um insbesondere die erste Phase der Ausrichtung und Konzeption mit zu gestalten?
Wünschen Sie sich eine Agentur, die den Prozess der Website-Entwicklung ganzheitlich abbildet und das Projektmanagement übernimmt oder sind Sie bereit mehrere Dienstleister in Eigenregie zu managen?
„Wo der Name Programm ist: Lichtblick hat uns mit viel Erfahrung & Ideenreichtum sympathisch und kundenorientiert beim Neuaufbau und Relaunch unserer Website begleitet. Das starke Ergebnis ist der Spiegel eines überaus gelungenen und für uns sehr inspirierenden Projekts im Doppelpass mit Profis, auf deren Support wir jederzeit wieder sehr gerne zurückgreifen werden.“
Natascha Gudewer — Leitung Marketing & Privatkunden-Beratung
Gudewer — Die Garteneinrichter